Bildquelle: Kristina Pfeifer 2017
Seit 2016 selbständige Shiatsu Praktikerin, blickt Dr.techn. Kristina Pfeifer auf einen zuvor ganz konträren Berufsweg in der Architektur zurück. Tätig in Forschung, Bau und Marketing, erlebte sie viel von der vielfältigen Berufswelt im In- und Ausland. Doch die intensive Arbeitswelt forderte ihren Tribut, der sich im nahenden Bandscheibenvorfall, defekter Schulter und Erschöpfung langsam abzeichnete. Als Kristina im Jahr 2007 auf Shiatsu stieß, erfuhr sie im jahrelangen Besuch von Sitzungen eine Verbesserung ihrer Situation, die die ärztliche Betreuung ergänzte. Nach Geburt ihrer zwei Kinder entschloss sich Kristina, bis ins hohe Alter ihre Gesundheit erhalten zu wollen und dies daher auch in ihre Berufswelt einzubauen. Somit erfolgte eine intensive Ausbildung bei der Hara Shiatsu Schule von Tomas Nelissen mit den LehrerInnen Mike Mandl und Susanne Schiller.
Praktika im KH Mistelbach (Reha) und KH Wilhelminenspital (Kinder- und Jugend Psychosomatik) ergänzten die Ausbildung. Die Abschlussarbeit im PraktikerInnenteam an der Schule wurde für Kristina der Anfang eines nebenberufliches Standbeins zu Shiatsu: “Wissenschaftliche Entwicklung”. So entstand seit 2016 eine umfangreiche Pilotstudie zu Bluthochdruck und Shiatsu, die von vielen Shiatsu KollegInnen mitentwickelt wurde. Zusammen mit Mag. Silvia Eberl-Kadlec und Mag. Monika Sperber arbeitet Kristina nun an der Veröffentlichung der Pilotstudie.
Für ihre praktische Arbeit im Shiatsu bildet sich Kristina in der TCM laufend weiter und geht mit großer Sorgfalt auf jedes Thema der KlientInnen ein.